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Nach den gestrigen Starkregenfällen hatte keiner damit gerechnet, dass heute ein Wandertag möglich wäre. Doch der Wettergott meinte es gut mit uns. Bei Sonnenschein wanderten die 3a und die 3b Klasse zur Sonnalm. Trittsicher wurden die matschigen Stellen im Wald gemeistert und nach den Anstrengungen des Aufstiegs die wohlverdiente Jause genossen. Ein Eichhörnchen querte unseren Weg, Ziegen uns Schafe ließen sich bereitwillig streicheln. Die 3a Klasse stattete ihrer ehemaligen Klassenlehrerin in Altenmarkt einen Besuch ab und es wurde mit Begeisterung gesungen und gerappt.
Im April besuchten die 3. Klassen der Volksschule Radstadt unseren Bürgermeister Josef Tagwercher auf dem Gemeindeamt. Neben einer ausführlichen Führung durch die Ämter, durften wir auch die Waffenkammer der Radstädter Garde besichtigen. Vielen Dank an die Gemeindebediensteten und den Bürgermeister für den informativen Vormittag!
Die Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen waren am Sonntag, 28.2. schon etwas aufgeregt, als sie sich im Gottesdienst unserer Pfarrgemeinde vorstellten. Gemeinsam mit einer Flötengruppe des Musikum unter der Führung von Burgi Warter und dem Schulchor unter der Leitung von Nicole Feldhofer haben die 3. Klassen den Gottesdienst mitgestaltet.
Ende Jänner kam ein Kleinbus gefüllt mit Orchesterinstrumenten zu den dritten Klassen und die Schülerinnen und Schüler durften Blas- und Streichinstrumente aller Art ausprobieren und studierten sogar ein kleines Konzert ein. Für manche der Kinder, war es das erste Mal, dass sie eine Geige oder eine Trompete in der Hand halten durften. Umso aufregender war es, als aus dem Instrument ein Ton herauskam. Musik Mobil hat mit diesem Projekt sicher das ein oder andere Kind auf den Geschmack gebracht ein Instrument zu lernen.
Jedes Kind hat schon einmal einen Hampelmann gesehen und ausprobiert. Doch wie funktioniert es eigentlich, dass er gleichzeitig Arme und Beine hebt wenn man an der Schnur zieht? Dieser Frage gingen die Schülerinnen und Schüler der 3b und 3c Klasse auf den Grund. Zuerst wurden Rumpf, Arme und Beine mit der Laubsäge ausgeschnitten und an den richtigen Stellen Löcher für die Schrauben und die Schnur gebohrt. Dann schliffen wir die Kanten ab und bemalten die Holzteile. Nachdem die Augen aufgeklebt waren ging es an den interessantesten Arbeitsschritt: Wie muss man jetzt die Schnur einfädeln damit sich etwas bewegt? Nach einigen Fehlversuchen hatten alle den richtigen Dreh heraus und es kam zu einigen Aha-Erlebnissen.