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- Gerald Gimpl
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Sendlhofer Elisabeth - Rechnungsprüferin Stv., Stocker Monika - Obfrau Stv., Piontek Ines- Obfrau, Premstaller Franziska - Kassierin Stv., Reichelt Waltraud - Schriftführerin Stv., Steiner Petra - Rechnungsprüferin, v.l.
Nicht auf dem Foto: Hochwimmer Barbara- Schriftführerin, JN Baptiste Karin - Kassierin, Kogler-Kohlbrat Anja - Mitglied, Figl Andrea - Mitglied
Das Ziel des Elternvereins ist es eine gute Zusammenarbeit zwischen Schulkindern, Eltern, und Lehrpersonen zu fördern und zu unterstützen. Darüber hinaus sind die Eltern- bzw. Schulinteressen nach außen, z. B. gegenüber Behörden oder sonstigen Institutionen zu wahren.
Schulbezogene Veranstaltungen, wie Fasching oder schulinterne Sport- und Freizeitveranstaltungen sowie Elternabende werden vom Elternverein finanziell unsterstützt. Außerdem gibt es Zuschüsse für schulische Aktivitäten oder Projekte.
Wenn Sie also Vorschläge, Anregungen oder auch Fragen haben, rufen Sie uns einfach an:
Piontek Ines +43 664 76 19 604
Stocker Monika +43 664 17 85 220
Das Geld des Elternvereins kommt ausschließlich den Schülerinnen und Schülern zu Gute.
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Die ElternverteterInnen wahren die Interessen der Erziehungsberechtigen der SchülerInnen. Sie haben eine beratende mitunter auch beschließende Funktion. Die Elternvertretung ist ein demokratisch gewähltes Gremium, das Verantwortung im Schul-Miteinander übernimmt.
Eine der Hauptaufgaben ist das Bündeln von Vorschlägen und Wünschen der Eltern und die Weitergabe dieser an den KlassenlehrerInnen und die Schulleitung. Der Schulerhalter und die Direktion unterrichten die Elternvertretung über alle Angelegenheiten, die für die Schule von allgemeiner Bedeutung sind und erteilen alle notwendigen Auskünfte.
Zu bestimmten Angelegenheiten müssen die ElternvertreterInnen miteinbezogen werden.
Elternvertreter/-in | Stellvertreter/-in | |
1V | Jasmina Steger | Mirsada Bulic |
1a | Daniela Wieland | Johanna Kocher |
1b | Maria Haym | Patricia Lochner |
2a | Petra Steiner | Manuela Kaswurm |
2b | Bettina Niedermayr | Sarah Hutter |
2c | Anja Kogler-Kohlbrat | Barbara Kerschhackel |
3a | Andrea Figl | Andrea Winkler-Kahr |
3b | Christina Lugstein-Kirchgasser | Tamara Helpferer |
3c | Barbara Kirchner | Brigitte Kliment-Obermoser |
4a | Martina Buchsteiner | Karin Löcker |
4b | Elisabeth Müller-Rechberg | Anja Kogler-Kohlbrat |
4c | Ines Piontek | Monika Stocker |
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- Gerald Gimpl
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Die Volksschule Radstadt ist eine der ältesten im Land Salzburg. 1306 werden erstmals ein Schulmeister und ein Schulgehilfe urkundlich erwähnt. 1418 ist der Radstädter Lehrer wie zu seiner Zeit üblich auch Mesner und Organist. Sein Gehilfe wird nach Altenmarkt zum Unterrichten geschickt. Vom Beginn des 16. Jahrhunderts wissen wir, dass es jeden Sonntag eine Schulausspeisung gab. 1621 bis 1628 existiert im Kloster ein Benediktinergymnasium, in dem auch die Kleinen gegen Münzen oder Naturalien Unterricht erhalten.
Ende des 17. Jahrhunderts wechselt die Schulstube ins Mesnerhaus in der "Khürchengasse". 1781 gehen durch den großen Stadtbrand viele Unterlagen verloren, aber wir wissen dass es weiterhin freiwilligen Schulbesuch gab. Am Beginn des 19. Jahrhunderts fällt das Erzbistum Salzburg erst an Frankreich und dann an Bayern. Aus dieser Zeit stammt die erste "Schulordnung" , die das Schulwesen, die Sprengel, die Räumlichkeiten, Unterrichts- und Lehrerkosten regelt. 1825 wird die Schule zweiklassig. 140 Schüler haben Werktagsunterricht (davon die Nahen an Wohnenden am Vormittag, die Auswärtigen am Nachmittag), weitere 60 sind "Sonntagsschüler". 1856 übersiedelt die Schule in den Hofkasten (Forstamt). Die großen Ferien finden in diesen Jahren im Herbst statt. Im Winter haben die Schüler Holz zum Heizen mitzubringen. 1871 wird die Schule dreiklassig und übersiedelt ins Rathaus. 1877 kommt eine vierte Klasse im Koflerhaus dazu. Anfang des 20. Jahrhunderts ist die Schule sechsklassig und in vier Häusern untergebracht.
Im neuen Schulhaus gibt es die Volksschule mit Unter- und Oberstufe und erstmals eine Klasse Hauptschule.
Der 2. Weltkrieg bringt Armut, Besatzung und Lehrermangel. 1945 gibt es bereits über 300 Schüler. (Volksschulleiter von 1945 bis jetzt: Ludwig Wallner, Ferdinand Eberl, Johann Schwarz, Barbara Habersatter, Auguste Trieb, Herwig Wolf, Hildegard Eibl) 1946 bekommt die Hauptschule einen eigenen Schulleiter. (Hauptschulleiter von 1946 bis jetzt: Hubert Auer, Hermann Katzlberger, Gerd Freund, Stefan Mitterwallner, Sigrid Lanschützer, Ingrid Bogensberger) 1950 Erweiterungsbau (Westtrakt) 1952 erste Sonderschulklasse unter der Leitung der Volksschule. 1967 neuerliche Erweiterung (mit Stadtsaal). 1971 Ende der Volksschuloberstufe. 1972 Gründung einer eigenen Sonderschule und Erweiterung im Osttrakt. 1974 Auflösung der Volksschule Ennswald. 1995 neuer Zubau für die Hauptschule mit eigener Turnhalle. Die inzwischen dreizehnklassige Volksschule kann sich nun entsprechend ihrer Größe ausbreiten und entfalten. Die Volksschule ist nun im gesamten Hochparterre des Stammhauses untergebracht und teilt sich das Tiefparterre mit der Hauptschule und der Musikschule.
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- Gerald Gimpl
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Direktorin
VD Hildegard Eibl
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1a Klassenlehrerin, Legasthenie Dipl. Päd. Vtl. Astrid Pflüger | 1b Klassenlehrerin Dipl. Päd. Vtl. Manuela Schaidreiter | ||
2a | 2b | ||
2c | 3a Klassenlehrerin BEd Vtl. Eva Maria Ortner | ||
3b Klassenlehrerin Dipl. Päd. Vtl. Nicole Feldhofer | 3c Klassenlehrerin Dipl. Päd. Vtl. Eva Schiemer | ||
4a Stellv. Direktorin, Klassenlehrerin Dipl. Päd. VOL Barbara Bittersam | 4b Klassenlehrerin BEd VOL Doris Grünwald | ||
Reststundenlehrer Dipl. Päd. Vtl. Gerald Gimpl | Reststundenlehrerin BEd Vtl. Maria Kopecky | ||
Religionslehrerin kath. Dipl. Päd. Eva Jäger | Religionslehrer evan. | ||
Religionslehrer Islam Ali Sabah | Sprachheilunterricht
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Albanisch Mag. Armida Halo |
Beratungslehrerin |